Skip to main content

Klimaschutz: Wirtschaftsfaktor oder Überlebensprinzip? Eine Podiumsdiskussion

bis

Welche politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strategien und Bündnisse müssen geschlossen werden, um den Klimawandel zu stoppen? Im Rahmen der Sonderausstellung ARTEFAKTE diskutieren renommierte Personen aus Forschung, Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft diese Frage. Dazu lädt das Museum für Naturkunde Berlin gemeinsam mit dem Joint Research Centre der Europäischen Kommission am 27. Juni um 19:30 Uhr in den Sauriersaal ein.

Unter den Augen des Brachiosaurus, Zeitzeuge des fünften großen Artensterbens, geht es um die Zukunft unseres Planeten und die Fragen: Was müssen wir jetzt tun? Wie können wir nachfolgende Generationen einbinden? Welche Rolle spielen Unternehmen und die Wissenschaft?

Begrüßung durch Prof. Johannes Vogel, Ph.D., Generaldirektor am Museum für Naturkunde Berlin

TeilnehmerInnen:

  • Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
  • Svenja Kannt, Fridays for Future
  • Alois Krasenbrink, Wissenschaftler und Referatsleiter Nachhaltiger Transport des Joint Research Centre der Europäischen Kommission
  • Dr. Urs Ruth, Chefexperte für Energie und Klimawandel bei der Robert Bosch GmbH

Moderation: Alexandra Endres, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ZEIT ONLINE

Im Anschluss laden wir zum Besuch der aktuellen Sonderausstellung ARTEFAKTE ein, die drängende Umweltfragen unserer Zeit thematisiert.

Eintritt frei.

Anmeldung erforderlich unter: https://bit.ly/2utvjci
Bitte beachten Sie, dass der Anmeldelink vier Wochen vor der Veranstaltung freigeschaltet wird. Eine vorherige Anmeldung ist nicht möglich. Anmeldungen per E-Mail können leider nicht berücksichtigt werden.