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MOON WALK – 50 Jahre Mondlandung

Der Wissenschaftler und Astronaut Harrison H. Schmitt, Pilot der Mondlandefähre, sammelt an der Station 1 während der ersten Apollo 17 Extravehicular Activity (EVA) am Landeplatz Taurus-Littrow Proben vom Mondrechen.
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Am 21. Juli 1969 um 3:56 Uhr deutscher Zeit betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Wie wichtig sind die Apollo-Missionen für die Forschung? Was hat der Mond mit der Entstehung des Lebens auf der Erde zu tun? Wer tiefer in die Mond-Forschung eintauchen möchte, kann 50 Jahre später direkt mit Expertinnen und Experten aus Planetologie, Meteoritenforschung und Kosmochemie und Physik ins Gespräch gehen: Von 11 bis 16 Uhr beantworten sie am Samstag, den 20. Juli, anlässlich des bevorstehenden Jubiläums die Mond-Fragen interessierter Besucherinnen und Besucher im Museum für Naturkunde Berlin.

Wie wurden Astronauten darauf trainiert Mondproben zu sammeln? P.D. Dr. Lutz Hecht (MfN), Tomke Lompa (Doktorand MfN), Prof. Dr. Kai Wünnemann (MfN)

Die Geburt des Mondes: Dr. Nicole Güldemeister (MfN), Lukas Manske (Doktorand MfN), Dr. Elena Martellato (MfN)

Wie entstanden die Kraterlandschaften auf dem Mond? Dr. Greg Michael (FUB), Daniel Wahl (Doktorand TUB), Tiantian Liu (Doktorand TUB)

Der Mond als Archiv der frühen Erdgeschichte: Prof. Dr. Doris Breuer (DLR), Maxime Maurice (DLR)

Wettlauf zum Mond: Dr. Frank Sohl (DLR)

Von Mondgestein und Mondmeteoriten: Dr. Sabrina Schwinger (DLR), Dr. Philipp Gleißner (FUB), Dr. Mario Fischer-Gödde (Uni Köln)

Die Experten-Gesprächen sind der Auftakt von "MOON WALK - 50 Jahre Mondlandung": Zum Jubiläum der ersten Mondlandung zeigt das Museum für Naturkunde Berlin ab dem 20. Juli 2019 die Mondprobe 70035.41 aus dem NASA Johnson Space Center in Houston. Das etwa 3,7 Milliarden Jahre Lavagestein ist Teil einer kleinen Themen-Ausstellung im Foyer des Naturkundemuseums.