Wollten Sie schon immer einmal eine Zeitreise in die Vergangenheit machen und verstehen, wie das Leben der Tiere entstanden ist? Die Veranstaltungsreihe "Live from the lab" könnte Ihre Chance sein. Begleiten Sie Forscherinnen und Forscher, die die übergeordnete Frage stellen: Wie sahen die Vorfahren der Tiere aus? In einem Versuch diese Frage zu beantworten, werden wir über moderne Methoden in der Wissenschaft diskutieren, einen Blick auf Millionen Jahre alte Fossilien werfen und uns anschauen, wie Zellen die Körper verschiedener Tiere formen und entwickeln. Bringen Sie Ihre brennenden Fragen zum Ursprung und der Evolution des tierischen Lebens mit und beteiligen Sie sich an der Diskussion.
Teil 3 – The Secret Lives of Sea Creatures
Was für Leben haben frühen Tiere geführt? Hatten sie von der Geburt bis zum Erwachsenenalter eine ähnliche Körperform wie der Mensch,oder durchliefen sie eine Metamorphose, wie Kaulquappen zu Fröschen und Raupen zu Schmetterlingen? Und was entstand zuerst: die Larve oder die Erwachsenenform? Schließen Sie sich den Forscherinnen an, bei dem Versuch, diese Fragen zu beantworten, indem sie Tiere mit fremdartigen Larvenformen untersuchen.
Informationen zur Veranstaltung
- Thema: The Secret Lives of Sea Creatures
- Mit: Anna Ferraioli, Julia Ramon Mateu, Laura Piovani und Ines Fournon Berodia
- Moderation: Siri Kellner und Milena Marinković
- Teilnahme über Zoom oder YouTube
- Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Event-Moderatorin Siri Kellner sucht Interessierte, die im Rahmen des Events an einer kurzen Online-Befragung teilnehmen, um ihre Forschung sowie die Entwicklung einer Online-Ausstellung zu unterstützen.
Weitere Termine und Themen
23. November: Past and Present – of Fossils and Spiders
30. November: How To Generate and Regenerate an Organism
7. Dezember: Ancient Connection – the Evolution of the Nervous System
8. Dezember: The Cyber Age of Science
Weiterführende Links
- Die Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit dem EvoCELL-Netzwerk statt.
- Dieses Projekt wurde im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 der Europäischen Union unter der Marie Skłodowska-Curie-Zuschussvereinbarung Nr. 766053 gefördert.
