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Live from the Lab: Stories of Animal Ancestors

Live from the lab
bis

Wollten Sie schon immer einmal eine Zeitreise in die Vergangenheit machen und verstehen, wie das Leben der Tiere entstanden ist? Die Veranstaltungsreihe "Live from the lab" könnte Ihre Chance sein. Begleiten Sie Forscherinnen und Forscher, die die übergeordnete Frage stellen: Wie sahen die Vorfahren der Tiere aus? In einem Versuch diese Frage zu beantworten, werden wir über moderne Methoden in der Wissenschaft diskutieren, einen Blick auf Millionen Jahre alte Fossilien werfen und uns anschauen, wie Zellen die Körper verschiedener Tiere formen und entwickeln. Bringen Sie Ihre brennenden Fragen zum Ursprung und der Evolution des tierischen Lebens mit und beteiligen Sie sich an der Diskussion.

 

Teil 1 – Past and Present: Of Fossils and Spiders

Viele Teile des Puzzles, das die Geschichte des Tierlebens auf der Erde darstellt, sind in Millionen Jahre alten Fossilien enthalten. Wir beginnen die Live Talk Serie mit einer Diskussion zu Fossilien von Tieren, was wir darüber wissen und wie die Fossilien mit modernen Tieren verwandt sind. Die Geschichte beginnt mit alten Fossiliensammlungen und geht weiter in die experimentelle Laborumgebung mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die lebende Spinnen untersuchen.

 

Informationen zur Veranstaltung

  • Thema: Past and Present – of Fossils and Spiders 
  • Mit: Graham Budd und Brenda Irene Medina Jiménez
  • Moderation: Siri Kellner und Milena Marinković
  • Teilnahme über Zoom oder YouTube
  • Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Event-Moderatorin Siri Kellner sucht Interessierte, die im Rahmen des Events an einer kurzen Online-Befragung teilnehmen, um ihre Forschung sowie die Entwicklung einer Online-Ausstellung zu unterstützen.

 

Weitere Termine und Themen

Weiterführende Links

  • Die Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit dem EvoCELL-Netzwerk statt.
  • Dieses Projekt wurde im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 der Europäischen Union unter der Marie Skłodowska-Curie-Zuschussvereinbarung Nr. 766053 gefördert.