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Einschätzung der Gefährdung und Umgang mit biozidbelasteten Kulturgütern im musealen Umfeld

© Hwa Ja Götz, MfN Berlin
bis
Ausgebucht

Viele Objekte musealer Sammlungen sind durch zurückliegende Behandlungen mit gesundheitsschädlichen Bioziden belastet. Die mangelnde Übertragbarkeit bestehender Regelwerke stellt verantwortliche Führungskräfte und Mitarbeiter musealer Sammlungen vor eine komplexe Aufgabe. Deshalb startete CARE FOR ART gemeinsam mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Ludwig-Maximilians- Universität München sowie dem Museum für Naturkunde Berlin das mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderteForschungsprojekt: Entwicklung geeigneter Empfehlungen zur Einschätzung der Gefährdung und zum Umgang mit biozidbelasteten Kulturgütern im musealen Umfeld. Mit dieser Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse vorgestellt. Schwerpunkte sind Umgebungs- und Biomonitoring, Arbeitsmedizin, die Möglichkeiten der Schutzmaßnahmen und die Vorstellung eines Handlungsleitfadens. Neben den Präsentationen bieten wir eine Plattform, um eigene Erfahrungen einzubringen und diese innerhalb eines Workshops mit Teilnehmern und Experten zu diskutieren.

Der Workshop findet im Museum für Naturkunde Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich, der Workshop ist ausgebucht.

Aus dem Kompetenzzentrum Sammlungen mit Unterstützung durch den Leibniz Aktionsplan kulturelles Erbe der Leibniz Forschungsmuseen

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Informationsflyer zum Abschlussworkshop: