Besucherinnen und Besucher werden eingeladen, sich über Bienen, Schmetterlinge, Falter, Ameisen und Wespen zu informieren. Neu in den Ausstellungsräumen des Museums ist die „Digitalisierungsstraße“: Hier werden zum Beispiel heimische Bienen digitalisiert. Ziel ist es, die digitalisierten Bienen weltweit zugänglich zu machen und so Forschenden zum Thema Insektensterben oder Biodiversität zur Verfügung zu stellen. Im Mikroskopierzentrum können Besucher kleinere und größere Insekten aus Berliner Gewässern und Böden untersuchen. An einer Zeichenstation mit der Künstlerin Marlene Bart können Besuchende künstlerisch die Insektenvielfalt kennenlernen. Ob Beratung zur Umsiedlung von Hummeln und Wespen durch den NABU oder Projekte zum Schmetterlings- oder Bienenschutz oder für Biodiversität und Blühstreifen: Nachhaltige Akteure stellen ihre Arbeit vor und laden zum Gespräch ein.
Vernetzungstische in der Ausstellung
9:30 bis 18:00 Uhr
Ob Beratung zur Umsiedlung von Hummeln und Wespen durch den NABU oder Projekte zum Schmetterlings- oder Bienenschutz oder für Biodiversität und Blühstreifen: Nachhaltige Akteure stellen ihre Arbeit vor und laden zum Gespräch ein.
„Bienen, Wespen, Ameisen - Eine Sammlung schwärmt aus“
11:00 bis 16:00 Uhr
Live-Digitalisierung von heimischen Bienen – warum ist eine Digitalisierung von Sammlungsstücken für das Museum und die Forschung so wichtig?
mit Live-Speakern
Offenes Programm im Mikroskopierzentrum
11:00 bis 17:00 Uhr
Im Mikroskopierzentrum können Besuchergruppen die Funktionsweise eines Mikroskopes kennenlernen sowie einheimische Insekten untersuchen. Außerdem werden Methoden des wissenschaftlichen Forschens vermittelt. Auch eigene Fundstücke und Objekte können mitgebracht und untersucht werden.
Offene Zeichenstation mit der Künstlerin Marlene Bart
11:00 bis 16:00 Uhr
Binokular, Lupe und Insekten: Aktionstisch zur Vielfalt der Insekten
11:00 bis 16:00 Uhr
Außerdem:
Expert Live-Session in der Sonderausstellung ARTEFAKTE
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Joint Research Centre der Europäischen Kommission stehen für Fragen und Gespräche bereit.