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Wissenschaft, natürlich!

Podiumsgespräch
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Wissenschaft, natürlich!

WZB und MfN diskutieren die drängenden Fragen unserer Zeit
Zum Thema: Climate Engineering – mit gezielten technischen Eingriffen das Klima verändern. Hilft uns das weiter?

Dürfen wir die Klimaerwärmung mit gezielten technischen Eingriffen im globalen Maßstab – dem sogenannten Climate Engineering – begrenzen? Oder müssen wir dies sogar, um katastrophale Folgen zu verhindern, wie es auch der Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht nahelegt? Climate Engineering umfasst großskalige technische Maßnahmen, die gezielt zur Beeinflussung des Klimas eingesetzt werden könnten, um den vom Menschen verursachten Klimawandel einzudämmen - entweder durch Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre, auch negative Emissionen genannt, oder indem die Strahlungsbilanz der Erde gezielt verändert wird. Aber sind die Risiken und Unsicherheiten hierbei nicht viel zu groß? Wieviel Potential haben diese Vorschläge überhaupt? Über all diese Fragen diskutieren wir mit dem Koordinator des DFG-Schwerpunktprogramms 1689 zu Climate Engineering, Prof. Dr. Andreas Oschlies vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und mit Prof. Dr. Alexander Proelß, Rechtswissenschaftler der Universität Hamburg.

Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zu der Sonderausstellung ARTEFAKTE und findet in Zusammenarbeit mit dem DGF-Schwerpunktprogramm „Climate Engineering“ (SPP 1689) statt.

Moderation: Lisa Ruhfus

Eintritt frei
Anmeldung erforderlich unter: https://bit.ly/2NHaZfR mso-fareast-font-family:Calibri;mso-fareast-theme-font:minor-latin;mso-bidi-font-family:
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Ein Projekt gefördert aus Mitteln des Aktionsplans Leibniz-Forschungsmuseen.

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