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Naturkundemuseum Berlin in Solidarität mit der Ukraine

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Das Museum für Naturkunde Berlin steht für Demokratie, Weltoffenheit, Frieden und Menschlichkeit überall auf der Welt. Die Menschheit muss Kriegen und Gewalt ein Ende setzen und gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten. Die Gedanken, aber auch das Handeln sind in diesen Tagen mit dem ukrainischen Volk in der Hoffnung, dass Krieg und Leid schnellstmöglich beendet werden.

Als Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine schließt sich das Museum für Naturkunde Berlin der Haltung der Bundesregierung, den Empfehlungen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und zahlreicher weiterer staatlicher Institutionen an. Die kriegerische Aggression Russlands auf die Ukraine wird auf das Schärfste verurteilt und mit klaren Maßnahmen beantwortet. Die Mitarbeitenden wurden aufgefordert, alle dienstlichen Kooperationen, Projekte und andere Formen der Zusammenarbeit mit russischen Partnerinstitutionen und einzelnen russischen Partner:innen mit sofortiger Wirkung auf Eis zu legen. Neue Projekte werden nicht starten.

Die Generaldirektion des Museums für Naturkunde Berlin ruft zudem alle Beschäftigten auf, sich zu engagieren, den Menschen solidarisch beizustehen und zu helfen. Das Museum selbst bietet zum einen nach Deutschland geflüchteten Forschenden der ukrainischen Partnerinstitutionen Arbeitsplatz und Ausstattung am Museum an. Zum anderen erklärt es seine Bereitschaft, bei Bedarf materielle Unterstützung für die ukrainischen Partnerinstitutionen zu organisieren.