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Museum für Naturkunde Berlin und google creative gewinnen Golden Cub

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Zwei Kinder mit Google Cardboard Brillen unter dem Giraffatitan brancai
Pressemitteilung,

Das Museum für Naturkunde Berlin gewinnt mit dem virtuell zum Leben erweckten Giraffatitan den Golden Cube beim ADC Award in der Kategorie „Craft in Digital / Use of Technology – Single“. Der Preis für das Projekt, das gemeinsam mit dem Google Culture Institute ins Leben gerufen wurde zeigt, wie erfolgreich das Museum für Naturkunde Berlin auf dem Weg in die Zukunft ist. Dazu gehört die Öffnung der Sammlungen und weltweite digitale Verfügbarkeit, sei es für Laien, Citizen Science oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. „Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung, so Johannes Vogel, Generaldirektor des Museums.  „Diese Plattform hat tausende Schätze das erste Mal für die wissenschaftliche Gemeinschaft und für die Öffentlichkeit an einem gemeinsamen Ort zugänglich gemacht. Das Projekt von Museum für Naturkunde Berlin und Google Cultural Institute passt exzellent zur Digitalisierungsinitiative des Landes Berlin. Das Berliner Naturkundemuseum erschließt mit diesem Projekt weitere wichtige Besuchergruppen, die man am besten über den ‚digitalen Weg‘ erreicht. Dazu gehören insbesondere junge Erwachsene, die derzeit am meisten wachsende Besuchergruppe am Haus“.

 http://www.oneclub.org/awards/adcawards/-award/27151

Zusatzinformationen:

Internetnutzer und  -nutzerinnen  können seit September 2016 über g.co/naturalhistory und über die Google Arts & Culture App die Vielfalt und Schönheit der Natur auf interaktive, dynamische und greifbare Art und Weise erkunden. Partner aus 17 Ländern, unter anderem das Natural History Museum London,  haben dafür hunderte Geschichten gestaltet.  Die Online-Ausstellung des Museums für Naturkunde Berlin lädt dazu ein, das weltweit größte Dinosaurierskelett und einige ausgewählte Tiere der Biodiversitätswand dank Virtual-Reality auf nie dagewesene Weise neu zu erleben. Street View-Panoramaaufnahmen ermöglichen virtuelle Rundgänge durch Sammlungen und führen in Bereiche, die der Öffentlichkeit normalerweise verschlossen bleiben. Damit wird einem globalen Publikum Zugang zu den Ausstellungs- und Forschungsaktivitäten des MfN ermöglicht. Junge, onlineaffine Zielgruppen werden für naturkundliche Themen und Fragestellungen durch spielerisch gestaltete und visuell ansprechende Inhalte sensibilisiert. Damit können gesellschaftlich hoch relevante Themen global gedacht und bearbeitet – aber auch global verantwortet werden. Durch Nutzung einer zeitgemäßen Infrastruktur wird mit diesem Projekt die internationale Vernetzung mit Partnerinstitutionen, aber auch die Vernetzung von Inhalten über die Institutionen hinweg gestärkt und sichtbar gemacht. 

ADC ist einer der größten Verbände für Art Directors / Werbegestalter und wird kontinuierlich seit 96 Jahren vergeben. Dementsprechend ist die Anerkennung für den „Industrie-Preis“ in der Branche groß. Mehr Informationen unter:

http://www.oneclub.org/awards/adcawards/

http://adcglobal.org/awards/

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