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Wasser.Wissen.Berlin. Eine interaktive Sammlung zum Wasserwandel in Berlin

Eine Person verknüpft Objekte mit globalen Themen während einer Veranstaltung des Projekts Natur der Dinge.

Wasserwandel Berlin: Gemeinsam gestalten 

 

Ziele: 

  • Menschen in Berlin und Brandenburg setzen sich gemeinsam ein für das Thema Wasser 
  • Eine partizipative Sammlung als kulturelle Wissensgrundlage für die gerechte sozial-ökologische Transformation der Wasserressourcen 
  • Reflexion des Masterplans Wasser und der konkreten Maßnahmen  

 

Projekt:  

Wasser ist in Berlin ein zentrales Zukunftsthema: Eine wachsende Bevölkerung führt zu einem steigenden Trinkwasser- und Abwasseraufkommen. Zugleich stellen die Klimakrise und der Ausstieg aus der Kohleförderung die Wasserversorgung Berlins vor große Herausforderungen. Der Masterplan Wasser des Landes Berlin und eine gemeinsame Strategie der Länder Berlin und Brandenburg reagieren auf diese Herausforderungen. Klar ist aber auch, dass dies nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Berlin und Brandenburg geschehen kann.  

Das Projekt “Wasser.Wissen.Berlin” schafft durch partizipative Veranstaltungen und eine digitale, interaktive Sammlung Zugang zu kulturellem Wissen und unterschiedlichen gesellschaftlichen Perspektiven rund um das Thema Wasserwandel. Wie nehmen die Berlinerinnen und Berliner den Wandel wahr, der sich in der Stadt vollzieht? Wie reflektieren sie ihre eigene Rolle, auch im Verhältnis von Stadt und Land?  

Mit der Kartierung der Vorstellungen, Interessenlagen und Konfliktzonen in Berlin und Brandenburg ergänzen wir die Debatte zwischen Wissenschaft, Naturschutz und Politik um gesellschaftliche Stimmen: Gesammelt wird, was Berlin und Brandenburg bewegt. 

Ziel ist eine partizipative Sammlung als interaktive Basis für wissensbasierte Umweltentscheidungen, die ein gerechtes und gemeinschaftliches Leben in Berlin ermöglichen. Zugleich sollen die Maßnahmen des Masterplans Wasser mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen diskutiert, reflektiert und ggf. erweitert werden, um die Grundlage für eine umfassende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der notwendigen Veränderungen zu schaffen.  

Mehr Informationen folgen in Kürze.