„Neue Perspektiven eröffnen“, „Naturkundemuseen bewegen“, „Raum für Poesie in den Naturwissenschaften schaffen“, „ein schwieriges Erbe vermitteln“ – die Beweggründe für Kooperationen zwischen zeitgenössischer Kunst und Naturkundemuseen sind so vielfältig wie die Herangehensweisen und Erfahrungen der Beteiligten, einschließlich der Museumsbesucherinnen und –besucher.
Die Konferenz stellt Kunstprojekte und Kunstprogramme in Naturkundemuseen und naturkundlichen Sammlungen vor. Ziel ist es, die gegenseitigen Erwartungen, Potenziale, möglichen Grenzen und den Wert solcher Interaktionen und Interventionen aus kuratorischer, künstlerischer und wissenschaftlicher Sicht zu überprüfen und gemeinsam zu diskutieren.
Mit Abendempfang im Museum für Naturkunde am Montag, 26. Juni, 18:00 – 21:00 Uhr.
Zu sehen sind die aktuellen Kunstinterventionen: Der Animaloculomat, eine „Tierblickmaschine“ von Klara Hobza und die interaktive Installation „Die verlorene Welt“ der Schriftstellerin Monika Rinck (Besetzung: Hermann Heisig).
Die Tagung findet statt im Rahmen von „Kunst/Natur. Künstlerische Interventionen im Museum für Naturkunde Berlin“, ein Modellprojekt in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes.
Anmeldung nicht mehr möglich, da bereits ausgebucht.
Nachfragen an: kunst@mfn.berlin
Tagungsort: Leibniz Gemeinschaft, Chausseestraße 111, 10115 Berlin
Tagungsprogramm
Die Konferenzsprache ist Englisch
Das komplette Konferenzprogramm finden sie hier:
http://kunst.naturkundemuseum-berlin.de/event/conference/
Kontakt
Anita Hermannstädter (Projektleitung Kunst/Natur) und Yori Schultka (Koordination)
Abteilung: PAN – Perspektiven auf Natur, FB Wissenschaftskommunikation und Wissensforschung
Museum für Naturkunde, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Invalidenstraße 43, 10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 889140 - 8983 Email: kunst@mfn.berlin
Weitere Informationen